WERDEGANG & HINTERGRUND
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SurvivalZone
security ACADEMY
fÜr BERUF, survival & mehr sicherheit
Die SURVIVALZONE SECURITY ACADEMY wurde in 1996 von Marko J Grunert gegründet, um den starken Bedarf an qualifizierter Ausbildung für Sicherheitskräfte im südlichen Afrika zu decken. Durch die hohe Kriminalitätsraten in Namibia und Südafrika stand diese Ausbildung von Anfang an auch Zivilpersonen zur Verfügung, in Form von Crime+Terror Survival-Training (Schiessen und Nahkampf) zur Selbstverteidigung unter extremen Bedingungen.
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Dies geschah in enger personeller und organisatorischer Kooperation mit der zeitgleich in 1996 von Marko J Grunert gegründeten Sicherheitsfirma SECURITY EXPERTS CC (www.sec-u-ex.com).
Security Experts cc ist ein namibianisches Sicherheitsunternehmen, im südlichen Afrika mit Spezial-Sicherheitsdienstleistungen in den Bereichen Close Protection, Armed Response und Anti-Wilderer-Einsätzen beschäftigt ist.
Ursprünglich nur zur Ausbildung von lokalen Profis und Zivilisten gegründet, steht die SZ SECURITY ACADEMY seit 2019 nun auch internationalen Kunden, vor allem aus dem deutschsprachigen Raum, zur Verfügung.
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Für die ebenfalls unter unserem Management befindliche SurvivalZone Wilderness Academy, die seit 2012 für Rangerlehrgänge und den Wilderness Survival-Bereich zuständig ist, übernimmt die SZ Security Academy die Ausbildung in den Fachrichtungen, die sich mit der "Bedrohung Mensch" als äusserst wichtigen Fachbereich für Ranger, sowie für Krisenvorsorger, Extrem- und Abenteuerreisende und alle, die in "brisanten Gebieten" leben oder im Einsatz sind.
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ZIELE
Marko J Grunert ist seit jahrzehnten, bis heute, ununterbrochen professionell im afrikanischen Sicherheitsbereich tätig. Er steht für die folgenden Zielsetzungen:
1) hochqualitative Security-Ausbildung für lokale Spezial-Sicherheitskräfte, aus dem ganzen südlichen Afrika.
2) Aus- und Weiterbildung von ausländischen, aktiven oder angehenden Sicherheitsfachleuten, vor allem aus dem deutschsprachigen Raum, in Fachbereichen und Aufgaben, die in Europa unbekannt, oder trainingstechnisch kaum oder gar nicht vermittel werden können.
3) Training von Zivilpersonen aus dem In- und Ausland, um ihre Fähigkeiten zum Selbstschutz und Schutz anderer vor Gewalt, Kriminalität, Krieg und Terror zu stärken.
4) Die Lehrgänge für ausländische Teilnehmer fokusieren sich vollständig auf Fachbereiche und Themen, die so in Europa nicht, oder nur ungenügend vermittelt werden können. Stichwort "RHZ". Remote & High Risk Zones" in der sogenannten "Dritten Welt", oder in für Krisenzeiten auch in Europa zB nach Zusammenbruch der staatlichen Ordnung.