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Selbstverteidigung

 in der Wildnis

.....gegen das gefährlichste Raubtier

 

CRIME+TERROR SURVIVAL kommt als Fach in allen 5 Rangerkursen vor, wobei die Fähigkeiten in jedem Folgekurs weiter aufgebaut und vertieft werden. Zudem gibt es in jedem Folgekurs neue Themen und Aufgabenstellungen. 

Hinweis:

Wegen der Komplexität des Themas und des hohen Trainingsaufwands können im Rangerlehrgang nur Grundlagen vermittelt werden. Wir verweisen deshalb auf die weit umfangreicheren Trainingskurse der Crime+Terror Survival Academy.

Crime+Terror in der Wildnis

Selbstverteidigung  in der Wildnis .....gegen das gefährlichste Raubtier.

Alleine in Afrika kommen hunderttausende Menschen jährlich durch "intentional injury", also Gewalttaten, ums Leben. Leider macht Crime+Terror auch vor der Wildnis nicht halt. Wilderer, Räuberbanden, Terroristen, Schmuggler oder Drogenbanden nutzen die Wildnis als Versteck und Operationsbasis. Auch die Gefahr durch Gelegenheitskriminelle ist nicht zu unterschätzen.

Rüdiger Nehberg: "Angst habe ich vor Menschen"

Der verstorbene "SirVival" Rüdiger Nehberg, der so ziemlich alles an Naturgefahren überlebt hat, nimmt zu der Bedrohung durch Crime+Terror eindeutig Stellung auf die Frage ob er jemals Angst in der Wildnis hatte:

......."Doch! Als mein Freund Michael Teichmann 1975 am Blauen Nil vor meinen Augen erschossen wurde, da habe ich mir voll in die Hose gemacht.....Wir schossen zurück und entkamen in einer fünftägigen Flucht über den Blauen Nil. Wir wussten, dass sie uns nachsetzen würden, um die Zeugen der Mordtat zu beseitigen. .....Fünf Tage pure Angst. (siehe dazu auch unseren SERE-Specialist Lehrgang unter "Crime+Terror Survival Academy" in der Menüleiste)

Trainingsziele

Der Kurs richtet sich ganz an der Realität aus, geleitet von Risikostatistiken und unseren Erfahrungen bei der Konfrontation mit Gewalt.  

Im Rahmen des Trainings bereiten wir uns auf folgende Gefahrenlagen vor:

a) Kriminalität: Angriff auf Leib und Leben; Entführung; Raub und Diebstahl von wichtiger Ausrüstung oder Fahrzeug

b) Terrorismus: Angriff auf Leib und Leben; Entführung und Geiselnahme

c) kollaterale Gewalt, der man in Kriegszonen zum Opfer fallen kann

d) kollaterale Gewalt, der man bei Unruhen (violent civil unrests) zum Opfer fallen kann'

Trainingsschwerpunkt

Im Rangerlehrgang konzentrieren wir uns aus Zeitgründen auf Gefahrenfrüherkennung, Gefahren ausweichen, Verbale Selbstverteidigung und Fluchttaktiken, da aktive Selbstverteidigung und Verteidigungsschiessen extrem trainingsintensiv sind. Bei letzteren liegt unser Schwerpunkt auf die Vermittlung von Grundtechniken und der Herstellung und Gebrauch von improvisierten und primitiven Verteidigungswaffen.

Crime+Terror Scouting & Evasion-Training

Gefahrenfrüherkennung, Ausweichen, Präventivmassnahmen. Nicht-Erkannt-Werden, Ausweichen und Verstecken vor Gewalttätern. 

Crime+Terror Non-physical Defense

Dies ist "gewaltlose", verbale Selbstverteidigung, basierend auf Verhaltenstechniken und Retorik, um Gewaltausbrüche zu verhindern.

Crime+Terror Escape

Flucht, Verstecken, Hilfe suchen; Es gibt eine ganze Reihe von effektiven Taktiken. Allerdings sind diese Taktiken, vor allem was physische Fitness angeht, oft noch anspruchsvoller als die physische Selbstverteidigung und deshalb nicht für jeden und nicht immer erfolgreich.

Crime+Terror Contact Defense

Selbstverteidigungstraining mit einfachen Mitteln ohne Feuerwaffen. Dies ist realistisch da Feuerwaffen in den selteneren Fällen mitgeführt werden. Hierbei handelt es sich um Verteidigung in der Nahdistanz, waffenlos oder mit Kontaktwaffen. Wurf-, Schlag-, Hieb- und Stichwaffen können geworfen oder im Kontakt-Nahkampf eingesetzt werden. Keule, Messer, Machete, Pfeil&Bogen, Speer, etc können vor Ort gekauft oder auf Reisen in fast allen Ländern legal mitgeführt werden. Auch die Herstellungen von primitiven Waffen aus und in der Wildnis, - aus Stein, Holz, Horn oder Knochen, wird trainiert.

Crime+Terror Survival Shooting

Die Schusswaffe ist die stärkste Waffe gegen bewaffnete Angriffe in Crime+Terror Survival-Szenarien. Zum Selbschutz oder zur Nothilfe.  Auch wenn man nicht über Schusswaffen verfügt, können sie in den Wirren einer gewalttätigen Konfrontation dennoch in die Hände fallen, z.B. wenn ein Angreifer entwaffnet werden konnte. Zum Selbschutz bzw. zur Nothilfe kann die Waffe nun gegen weitere Angreifer eingesetzt werden, - wenn man damit umgehen kann. In solchen Szenarien kann man durch seine Fähigkeiten viele Menschenleben, nicht nur sich selber, retten. Ob Schusswaffenbesitzer oder nicht, je besser man Schiessen kann desto besser ist man auf Extremstsituationen vorbereitet. Dazu sind spezielle Schiesstechniken- und taktiken notwendig. die einen hohen Trainingsaufwand erfordern, um einen genügenden Leistungstand zu erreichen. Da der Rangerlehrgang nur Grundlagen vermittelt werden kann, verweisen wir auf die Trainingskurse der Crime+Terror Survival Academy.

Auch ausserhalb meiner langen Tätigkeit im afrikanischen Sicherheitsgeschäft war ich in vielen, sehr ernsten Situationen mit Gewalttätern konfrontiert. - Ich kann nur jedem raten, dieses Thema in ein realistisches Survival-Training aufzu-nehmen ! 
Marco G
 - SurvivalZone Chief Instructor

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